TAUCHPLÄTZE
DIVE LOFT KRK | 4X HAUSRIFF












DIVE LOFT KRK | WRACKS
Wrack “Peltastis”
Der am 4. Januar 1968 in einer stürmischen Nacht (Bora) gesunkene griechische Erz-Frachter ist heute eines der beliebtesten Wracks für Sporttaucher in Kroatien. Aufgrund seiner aufrechten Lage in 15-30 Meter Tiefe ist es bestens für AOWD Kurse geeignet. Der Frachtraum sowie die Gangway und die Kapitänskajüte sind einfach zu betauchen.
Viele Drachenköpfe sowie verschiedene Arten von Krabben und Krebsen verstecken sich in den unzähligen Aufbauten die am Bug noch sehr gut erhalten sind. Beeindruckend sind die großen Fischschwärme die sich stets am Wrack aufhalten. Es scheint, als wüssten sie, dass es am Wrack keine Fischer gibt.
Länge: 70 Meter
Tiefe: 15-31 Meter
Wrack “Lina”
Der im Jahre 1914 in einem Schneesturm gesunkene Holz-Kohle-Frachter gehört heute zu den schönsten Wracks Kroatiens. Sehr eindrucksvoll sind beim Antauchen der schmale hohe Bug sowie die Fischernetze die sich im Laufe der Jahre im Mast verfangen haben.
Durch die am Wrack vorherrschenden außergewöhnlich guten Sichtverhältnisse ergeben sich im leicht zu betauchenden Frachtraum stets atemberaubende Lichtspiele. Besonderes Highlight ist das Durchtauchen des umgefallenen und am Dach der Kapitänskajüte liegenden Schornsteins.
Länge: 80 Meter
Tiefe: 27-52 Meter
Wrack “ELHAWI STAR”
Der 1957 in Deutschland gebaute und unter Saudi Arabischer Flagge fahrende Frachter war mit Edelholz-Mahagoni beladen als er 1982 den Hafen Rijeka verließ und schon kurz danach kenterte und sank. Schuld dürfte die ungleichmäßig verteilte Ladung gewesen sein. Obwohl eines der jüngsten Wracks in der Adria ist es bereits wunderschön bewachsen und Lebensraum unzähliger Meeresbewohner. Heute liegt das Wrack auf seiner Steuerbordseite und lässt sich wunderbar betauchen.
Länge: 100 Meter
Tiefe: 26-42 Meter
Wrack “SIGRID”
Der 1956 gebaute und unter deutscher Flagge fahrende Frachter war am 15.1.1977 auf dem Weg nach Rijeka um seine Ladung zu löschen. Die Besatzung warf kurz vor der Hafeneinfahrt Anker als plötzlich sehr starke Bora aufkam. Auf dem sandigen Grund konnte der Anker nicht greifen und so rammte das Schiff einen Wellenbrecher vor dem Hafen und sank. Aufgrund der geringen Tiefe wurde bereits 1978 ein Teil des Wracks geborgen um eine sichere Einfahrt in den Hafen Rijeka zu gewährleisten. Heute ist das Wrack mit seinem Fischreichtum eines der schönsten der Adria.
Länge: 72 Meter
Tiefe: 16-35 Meter
Wrack “Paula”
Das kleine Segelbootwrack wurde vor vielen Jahren von einem unserer Tauchlehrer (Paul) entdeckt. Wir gaben dem Segelboot-Wrack seinen Namen. Und da Schiffe immer Mädchennamen haben wurde aus „Paul“ einfach „Paula“.
Das etwa 14 Meter lange Segelschiff steht aufrecht im Sand in 29 Meter Tiefe. Die Kabine des Wracks wird von einem kapitalen Congar Aal bewohnt der sich sein zuhause mit einem großen Hummer teilt der des Öfteren auch unter dem Wrack anzutreffen ist.
Länge: 14 Meter
Tiefe: 29 Meter
Wrack “Michaela”
Beim Wrack Michaela handelt es sich um ein Sportboot mit Kabinenaufbau. Der Führerstand ist sehr gut erhalten und so lassen sich schöne Unterwasser Fotos als Wrack-Kapitän machen.
Rund um das Wrack ist eine ausgedehnte Seegraswiese auf der sich unterschiedliche Arten von Seepferdchen verstecken. Ein gutes Auge ist gefragt!
Länge: 15 Meter
Tiefe: 30 Meter
Wrack “Kanonen von Plavnik”
Bei den „Kanonen von Plavnik“ handelt es sich wahrscheinlich um ein Holzsegelschiff (Brigg-Schoner) aus dem späten 18. oder frühen 19. Jahrhundert aus der Zeit der Napoleonischen Feldzüge. Es sollte wohl Kanonen zur Verteidigung bereits eroberter Gebiete dienen. Die Fracht (Stahlkanonen) erreichte ihr Ziel allerdings nie.
Heute liegen etwa 14 Kanonen zu Blöcken verwachsen am Meeresgrund. Auch Reste des Bugs sowie des Tafelwerks sind noch zu erkennen.
Länge: einst 30 Meter
Tiefe: 21 – 40 Meter
Wrack “JAKLJAN”
Bei der Jakljan handelt es sich um ein Schüttgut – Transportschiff das während des zweiten Weltkrieges mit leichen Geschützen an Bug und Heck ausgerüstet wurde. Es befand sich in einem Kriegsschiff Verband auf dem Weg von Senj nach Rijeka als plötzlich starke Bora einsetzte. Das Schiff wurde gegen die Küste gedrückt und sank. Die gesamte Besatzung kam dabei ums Leben. Heute liegt das Wrack in einer Tiefe von 37m – 55m und bietet mit seinen Geschützen ein sehr interessantes Fotomotiv.
Länge: ca. 45 Meter
Tiefe: 37 – 55 Meter
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